the BUZZ Rhythm'n Blues
                  the BUZZ                          Rhythm'n Blues

Hannes Hoffmeister

 

In meiner 45-jährigen Musikerkarriere bin ich mit vielen verschiedenen Musikstilen in Berührung gekommen.

 

Mein erster Kontakt mit einem Instrument war eine Fanfare und anschließend eine Marschtrommel. Da das aber nicht die Instrumente für einen Halbwüchsigen sind um die Welt zu erobern und die Mädels zu beeindrucken (oder umgekehrt), habe ich alsbald die Gitarre als das zielführende Mittel entdeckt.

 

Nach einer langen musikalischen Reise, Hardrock, Pop, Rock, ... bin ich, nach einem kurzen Intermezzo bei der Weltmusik, endlich beim Blues und Rhythm´n Blues gelandet, der Musik, die mich seit meiner Jugend am meisten berührt.

 

Handgemachte Musik, ohne technischen Firlefanz, Musik die Gänsehaut und wohlige Schauer auslöst ist das Ziel von  the BUZZ  und ganz besonders auch von mir...

Tom Deisen

 

Ich war 16, die 68’er und die Blues- Legenden waren schon Vergangenheit, erlebten jedoch eine Renaissance in Form von Neuinterpretationen von britischen und amerikanischen Bands. Der sogenannte „Southern Rock“ stand mit druckvollen Stücken und gewaltigen E-Gitarren-Soli auf seinem Höhepunkt.

 

Da wollte ich hin. Ich hätte meine Seele an den Teufel verkauft für die Fähigkeit ein Solo im Stil eines Duane Allman, Eric Clapton oder Rory Gallagher zu spielen.

 

Im Laufe der Jahre habe ich mich in den verschiedensten Musikrichtungen ausgetobt und endlich ist der alte Wunsch nach einer Band, die das Spektrum vom originären Blues, über R&B, Bluesrock bis hin zum Southernrock wahr geworden.

Klaus Wey

 

Ich habe eigentlich mit dem Schlagzeugspielen nur angefangen, weil ein Freund  an einem Kurs dafür in der Schule teilnehmen wollte und noch eine Person fehlte damit es stattfindet. Tja, er hat dann wieder aufgehört und ich bin hängen geblieben.

 

Seit dem habe ich so einige Felle in diversen Rock-, Metall-, Punkrock-, und Rockabillybands malträtiert und viel ausprobieren können. Für mich ist und war es immer wichtig, egal welche Musik, dass man es schafft Emotionen und Energie zu transportieren mit dem was man spielt. Und das ist es auch was ich versuche bei

the BUZZ  mit einzubringen.

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